E-HEALTH-COM wird Verbandsorgan des bvitg
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Der Bundesverband der Gesundheits-IT (bvitg) wird das Fachmagazin E-HEALTH-COM ab der Ausgabe 1/2015 als Verbandsorgan nutzen. Darauf einigten sich in dieser Woche der Verband und der Verlag HEALTH-CARE-COM, in dem das Magazin erscheint. Die Vereinbarung sieht vor, dass der Verband in der Zeitschrift regelmäßig über seine Aktivitäten und über ihm wichtige Themen berichten wird. Dies wird auf gesondert gekennzeichneten Seiten geschehen, die vom bvitg inhaltlich und presserechtlich verantwortet werden.
Fach neu positionieren, Nachwuchs fördern
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"Ziel unserer Veranstaltung war es, einen Überblick über die Vielfalt unseres Faches zu vermitteln - von der Grundlagenforschung bis zur Routine für die Klinik", erläuterte Prof. Dr. med. Gabriele Siegert, die Präsidentin der 10. Jahrestagung der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin. "So spannte unser Programm auch einen Bogen von wissenschaftlichen Symposien hin zu Veranstaltungen für Patienten." Rund 680 Fachbesucher und 270 Aussteller informierten sich in Dresden über aktuelle Entwicklungen.
Ihre Meinung zur Zukunft der Forschung ist gefragt - öffentliche Konsultation zu "Science 2.0"
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Die Europäische Kommission hat heute eine öffentliche Konsultation zum Thema "Science 2.0" ("Wissenschaft 2.0") eingeleitet, um den Trend hin zu einer offeneren, datengestützten und auf den Menschen ausgerichteten Vorgehensweise in Forschung und Innovation besser einschätzen zu können. Forscher nutzen digitale Werkzeuge, um Tausende von Menschen an Forschungsarbeiten zu beteiligen, zum Beispiel, indem sie sie um Meldung bitten, wenn sie an Grippe erkranken, um Ausbrüche der Krankheit zu erfassen und mögliche Epidemien vorhersagen zu können. Sie gehen auch offener mit Informationen um: sie veröffentlichen ihre Ergebnisse in einem frühen Stadium im Internet, und sie vergleichen und diskutieren ihre Arbeiten, um sie so zu optimieren.
Patientenzufriedenheit und Effizienz
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bvitg fordert einheitliche IT-Infrastruktur
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Der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. ist sich sicher, dass nach dem erfolgreichen Abschluss der Testphase zur Erprobung der Telematikinfrastruktur das bundesdeutsche Gesundheitswesen der einheitlichen IT-Infrastruktur einen großen Schritt näher gekommen ist. "Es wird höchste Zeit, dass wir beginnen, Daten technisch hoch abgesichert auszutauschen. Wir freuen uns, dass der Grundstein für den Aufbau der IT-Infrastruktur nun gelegt ist", so Ekkehard Mittelstaedt, Geschäftsführer des bvitg e. V., der die Interessen der IT-Anbieter im Gesundheitswesen vertritt.
Was Mobile-Health-Dienste für Sie tun können
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Neelie Kroes, die für die Digitale Agenda zuständige Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, erklärte: "Mobile-Health-Dienste gehören zu den vielen Vorteilen eines 'vernetzten Kontinents'. Mit ihrer Hilfe können Patienten, Ärzte und Pflegekräfte, die Dinge immer und überall selbst in die Hand nehmen. Die Anwendungspalette reicht von einfachen Apps, die Ihnen helfen, Ihr Übungsprogramm durchzuhalten, bis hin zu Überwachungsgeräten für Dialysepatienten. Ich freue mich, dass die EU auf diesem faszinierenden Gebiet tätig wird. Die EU hat schon über 100 Mio.
E-Gesundheit in der EU: wie ist die Diagnose?
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"Infolge der alternden Bevölkerung steht Europa vor Engpässen im Gesundheitswesen. Durch den bestmöglichen Einsatz digitaler Technik können wir Kosten senken, den Patienten mehr Kontrolle geben, die Gesundheitsfürsorge effizienter machen und den europäischen Bürgerinnen und Bürgern länger eine aktive Teilhabe in der Gesellschaft ermöglichen. Wir müssen den Finger am Puls der Zeit haben!" - Neelie Kroes.
Bundesverband Gesundheits‐IT positioniert sich zu Interoperabilitätsvorhaben
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Der bvitg fördert seit jeher die Verbreitung anerkannter, internationaler Standards und Profile und unterstützt deren Entwicklung, um den Austausch von Daten und Prozessinformationen sowie deren Weiterverarbeitung zwischen dem ambulanten und dem stationären Sektor zu ermöglichen. Für die Erarbeitung dieser Lösungen ist ein transparenter, praxisnaher und von einzelnen Standards unabhängiger Entwicklungsprozess erforderlich, der die Kompetenzen der Anwender sowie der Industrie vereint und die Spezifikationen dem Markt frei zugänglich zur Verfügung stellt.
bvitg e. V. unterstreicht die Positionen des Krankenhaus-Reports und dringt auf mehr Einsatz von Gesundheits-IT
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Intelligentere Krankenhausplanung, mehr Transparenz und Maßnahmen zur Qualitätssicherung - diese und weitere Forderungen finden sich im Krankenhaus-Report 2014. Bei der jährlichen Publikation stand die Frage nach mehr Sicherheit für Patienten im Mittelpunkt - ein Thema, das für den Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V. von großem Interesse ist. Denn der Report macht deutlich, dass Gesundheits-IT einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Patientensicherheit und zur Vermeidung unerwünschter Ereignisse im Krankenhaus leisten kann.
Kommission genehmigt Beihilfe für innovative medizinische Dienste in abgelegenen Gebieten Sachsens
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Die Europäische Kommission ist nach entsprechender Prüfung zu dem Ergebnis gelangt, dass die Pläne Deutschlands zur Unterstützung der Einrichtung einer Plattform für telemedizinische Dienste in Ostsachsen mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang steht. Die Plattform soll die Erbringung medizinischer Dienstleistungen auf Distanz ermöglichen, wenn die Beteiligten, zum Beispiel Arzt und Patient, nicht an einem Ort zusammenkommen können. Die Kommission kam zu dem Schluss, dass die Beihilfe die medizinische Versorgung im Einklang mit den Zielen der EU für die Bürger zugänglicher machen wird, ohne den Wettbewerb im Binnenmarkt übermäßig zu verfälschen.