Wirtschaft

Die Digitalisierung der Medizin ist der aktuelle Trend in der Gesundheitsbranche.
medatixx GmbH & Co. KGDer Praxissoftwarehersteller medatixx hat für die gleichnamige Praxissoftware jetzt sämtliche HzV-Verträge nach HÄVG für Bayern und Baden-Württemberg umgesetzt. Darüber hinaus können sich die Anwender in Schleswig-Holstein, Bremen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Berlin, Saarland, Sachsen, Niedersachsen, Westfalen-Lippe, Nordrhein und Thüringen über die Umsetzung der überregionalen HzV-Verträge BKK GWQ und spectrumK, TK und IKK classic freuen. „Damit haben wir unseren Anwendern einen lang gehegten Wunsch erfüllt“, so medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann. Ebenso wurde die App „medatixx mobile“ um zusätzliche Funktionen erweitert. Die Integration der Funktion „medHilfe“ unterstützt die Therapietreue, der Terminplaner wurde um umfangreiche neue Möglichkeiten bei der Terminsuche und -vergabe erweitert und die Patientenstatistik verfeinert.

Von links nach rechts: Prof. Dr. Gregor Hohenberg (Zentrum für Wissensmanagement (ZfW), Hochschule Hamm-Lippstadt), Günter van Aalst (Techniker Krankenkasse, Landesvertretung NRW), PD Dr. med. Bert te Wildt (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum der Ruhr-Universität Bochum; Projekt: Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige (OASIS)), Johannes Technau (Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V., Münster; Projekt: Medizinische Innovation Deutschland-Niederlande (MIND)), Jannis Radeleff (St. Jude Medical GmbH, Eschborn; Projekt: CardioMEMS)
Von links nach rechts: Prof. Dr. Gregor Hohenberg (Zentrum für Wissensmanagement (ZfW), Hochschule Hamm-Lippstadt), Günter van Aalst (Techniker Krankenkasse, Landesvertretung NRW), PD Dr. med. Bert te Wildt (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums Bochum der Ruhr-Universität Bochum; Projekt: Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige (OASIS)), Johannes Technau (Netzwerk Gesundheitswirtschaft Münsterland e.V., Münster; Projekt: Medizinische Innovation Deutschland-Niederlande (MIND)), Jannis Radeleff (St. Jude Medical GmbH, Eschborn; Projekt: CardioMEMS)
Projekte, Produkte, Unternehmen sowie Expertinnen- und Expertenbeiträge rund um die Themen „Telematik und Telemedizin“ können Besucherinnen und Besucher der MEDICA 2016 in diesen Tagen (14.- 17. November 2016) am „Landesgemeinschaftsstand NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ (Halle 15, C05/E06) hautnah erleben. Am gestrigen Dienstagnachmittag kamen namhafte Experten zu einer Diskussionsrunde zusammen, um gemeinsam über das Thema „Telemedizin in die Fläche bringen - Vom Projekt zur Regelversorgung“ zu diskutieren.

 Von links nach rechts: Christoph Stöppler (St. Jude Medical GmbH), Staatssekretärin Martina Hoffmann-Badache (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen), Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Rainer Beckers (ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH), NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens, Dr. med. Michael Tenholt (MedQN – Medizinisches Qualitätsnetz Bochum)
Von links nach rechts: Christoph Stöppler (St. Jude Medical GmbH), Staatssekretärin Martina Hoffmann-Badache (Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen), Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe, Rainer Beckers (ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH), NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens, Dr. med. Michael Tenholt (MedQN – Medizinisches Qualitätsnetz Bochum)
Anlässlich der MEDICA besuchten am vergangenen Montag Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens den Landesgemeinschaftsstand „NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ (Halle 15, C05/E06), der von der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH organisiert wurde. Ausgewählte Projekte zeigten Lösungen zur Verbesserung der notfallmedizinischen Versorgung (NFDM-Sprint), zur Unterstützung der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz (CardioMEMS), zur Optimierung der vernetzten Versorgung u.a. im Bereich Geriatrie (I/E-Health NRW) sowie zur Identifikation geeigneter Diabetes-Apps (AppCheck).

BrainlabDas Klinikum rechts der Isar stattet sein neues OP-Zentrum Nord für die digitale OP-Integration mit dem neu entwickelten Buzz® 2.0 von Brainlab aus. Mit dieser zentralen Multi-Touch-Informationsplattform können medizinische Bilder, Softwareinhalte und Videos geroutet, angezeigt und optimiert werden. Ebenso können die Daten während eines Eingriffs mit dem computer-und IP-basierten Informationssystem Buzz aufgenommen, dokumentiert und gestreamt werden.

ZTGDie ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH und die Alzheimer-Gesellschaft Hamm e.V. schließen eine Kooperation, um Betroffenen, Angehörigen und Fachkräften Orientierung auf dem Gebiet der Demenz-Apps zu bieten. Interessierte bekommen nähere Informationen am „Landesgemeinschaftsstand NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ auf der MEDICA (Halle 15, Stand C05/E06).

DGNNach dem Wegfall von D2D hat das DGN sein eHBA-Paket neu geschnürt. Es enthält nun alle Komponenten, die der Arzt für das Signieren und sichere Versenden elektronischer Arztbriefe benötigt: einen KV-SafeNet-Anschluss samt Zugangsgerät, einen elektronischen Arzt- bzw. Heilberufsausweis (eHBA) mit passendem Kartenlesegerät und Signatursoftware sowie 24 Monate Wartung und Support. Statt D2D ist ab sofort der Kommunikationsdienst KV-Connect im Paket enthalten. Die DGN GUSbox S wurde durch die leistungsstärkere DGN GUSbox S+ ersetzt, die zudem eine KV-Connect-Schnittstelle enthält. Zur Medizinmesse MEDICA, die am 14. November startet, ist das neue eHBA-Paket erhältlich.

CompuGroup Medical SEDie CompuGroup Medical SE (CGM), einer der führenden eHealth-Anbieter weltweit, hat heute den Finanzbericht für das dritte Quartal 2016 vorgelegt. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz von 126 Mio. Euro im dritten Quartal des Vorjahres auf 136 Mio. Euro im dritten Quartal 2016. Dies entspricht einem Anstieg um 8 Prozent und einem organischen Wachstum von 7 Prozent. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände) konnte von 21 Mio. Euro im Vorjahr auf 28 Mio. Euro gesteigert werden. Die operative Marge verbesserte sich von 17 Prozent im Vorjahr auf 21 Prozent im dritten Quartal 2016.

ZTGVom 14. bis 17. November 2016 findet in Düsseldorf die MEDICA statt. Am „Landesgemeinschaftsstand NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ (Halle 15, C05/E06), organisiert von der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH, zeigt sich u.a. das Projekt "OASIS - Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige“. Am 14. November 2016 treffen sich Projektvertreterinnen und -vertreter nachmittags zur Aufnahme von OASIS in das ZTG-Anwenderzentrum eGesundheit.

ZTGDie geballte Telemedizin-Kompetenz trifft sich in diesem Jahr auf dem „Landesgemeinschaftsstand NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ auf der MEDICA in Düsseldorf (14. bis 17. November 2016; Halle 15, Stand C05/E06). Bereits im Vorfeld geben drei Partner eine Kooperation im Bereich der Herzinsuffizienz-Versorgung bekannt: St. Jude Medical (Eschborn), MedQN (Medizinisches Qualitätsnetz Bochum) und die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH (Bochum). Auf der MEDICA soll der offizielle Startschuss für ein Vorprojekt fallen, in dem die Voraussetzungen für CardioMEMS (St. Jude Medical) in der ambulanten telemedizinischen Versorgung von Herzinsuffizienz-Patientinnen und -Patienten untersucht werden sollen.

ZTGIm Rahmen der MEDICA in Düsseldorf (14. bis 17. November 2016) stellen die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH und die AG DiaDigital einen gemeinsam entwickelten Kriterienkatalog vor, anhand dessen Diabetes-Apps systematisch bewertet werden können. Am „Landesgemeinschaftsstand NRW - Gesundheitswirtschaft. Telematik. Telemedizin.“ (Halle 15, Stand C05/E06) finden Interessierte weitere Informationen.

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