Wirtschaft

Die Digitalisierung der Medizin ist der aktuelle Trend in der Gesundheitsbranche.
SAPDie SAP SE und Microsoft planen, Microsoft Teams mit der intelligenten Suite von Lösungen von SAP zu integrieren. Zudem arbeiten beide Unternehmen, die bestehende strategischen Partnerschaft zur beschleunigten Einführung von SAP S/4HANA auf Microsoft Azure umfassend auszuweiten. Diese Kooperation beruht auf einer gemeinsamen Verpflichtung der Unternehmen, den Umstieg in die Cloud für Kunden zu vereinfachen und zu verbessern.

dhtDie digital health transformation eG (dht), eine trägerübergreifende Initiative, die Krankenhäuser bei der Digitalisierung unterstützt, setzt künftig auf die Messenger-App für medizinische Teams Siilo. Im ersten Schritt soll der Verbund des St. Josefs-Hospitals Wiesbaden (JoHo) mit den drei Standorten in Wiesbaden, Rheingau und Bad Schwalbach den sicheren Messenger bei der abteilungsinternen Team-Absprache sowie bei der standortübergreifenden Kommunikation nutzen.

Fraunhofer FITDie COVID-19-Pandemie fordert Krankenhäuser weltweit. Zusatzkapazitäten an Intensivbetten und Beatmungsplätzen müssen bereitgestellt werden, gesundes Personal und notwendiges Material müssen verfügbar sein. Unter Leitung der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT hat das BMBF-geförderte Projekt „Hospital 4.0“ erforscht, wie die Logistik in Krankenhäusern durch technologiebasierte Prozesse optimiert werden kann.

Hasso-Plattner-Institut (HPI)Würden Sie Ihre Unternehmensdaten mit E-Mail-Adressen und Passwörtern offen ins Internet stellen? Nein. Doch über 12 Milliarden solcher Datensätze liegen frei zugänglich im Internet, erbeutet von Cyberkriminellen. Diese fügten deutschen Unternehmen 2019 einen Schaden in Höhe von mehr als 100 Milliarden Euro zu, Tendenz steigend.

Siemens HealthineersSiemens Healthineers und IBM Deutschland bieten eine offene digitale Plattform, um die Vernetzung des deutschen Gesundheitssystems voranzutreiben und so die Infrastruktur für die Bereitstellung digitaler Dienste auszubauen. Beide Partner bringen dazu ihre Erfahrung und Expertise zusammen. „Die Plattform ermöglicht die digitale Transformation des Gesundheitswesens und ist die Basis für die Vernetzung der Akteure. Beispielsweise können bestehende und zukünftige digitale Patientenakten insbesondere dann ihren vollen Nutzen entfalten, wenn die Patienteninformationen vollständig und aktuell für alle relevanten und entsprechend Berechtigten verfügbar sind“, sagte Dr. Christian Kaiser, Leiter Digital Services Central Western Europe, Siemens Healthineers.

Royal PhilipsRoyal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) zeigt auf der diesjährigen Jahrestagung der Radiological Society of North America (RSNA) die neue Version seiner Visualisierungslösung IntelliSpace Portal. Ganz im Zeichen von Automatisierung und künstlicher Intelligenz (KI) unterstützt IntelliSpace Portal 12 Radiologinnen und Radiologen mit KI-Algorithmen für kardiologische, pulmologische, onkologische und neurologische Fragestellungen. Die skalierbare, herstellerneutrale Plattform vereinfacht den Workflow, erhöht die diagnostische Sicherheit und beschleunigt die Befundkommunikation.

ZTGDas Ende der Förderperiode ist häufig ein kritischer Zeitpunkt für Innovationsfondsprojekte. Werden sie nicht in die Regelversorgung übernommen, droht eben noch funktionierenden Versorgungsstrukturen die Bedeutungslosigkeit.

Mit dem Versorgungsverbesserungsgesetz (GPVG) will die Bundesregierung unter anderem ermöglichen, dass Innovationsfondsprojekte nach Ende des Förderzeitraums als Selektivverträge nach Paragraf 140a fortgesetzt werden können. Doch kann so gelingen, dass erfolgreiche Innovationsfondsprojekte nahtlos in die Versorgung übergehen? Und wenn nicht: Was muss getan werden, damit möglichst viele Versicherte von den Lösungen profitieren?

KUKAKUKA präsentiert auf der virtuellen Messe spannende Anwendungen mit Robotern für die Medizintechnik und prämiert innovative Forschungsprojekte.

Dass Robotik in der Medizin und der Pflege Mitarbeiter entlasten, schützen und die Patientenversorgung verbessern kann, wurde durch den Ausbruch der Corona-Pandemie deutlicher als je zuvor. Die Nachfrage nach entsprechenden Applikationen wird weiterhin wachsen. Der Augsburger Robotik- und Automatisierungsspezialist KUKA will dabei eine treibende Kraft sein und seine führende Rolle als Technologielieferant für Kunden in der Medizintechnik ausbauen. Auf der virtuellen MEDICA präsentiert KUKA, neben medizinischen Anwendungsmöglichkeiten von Robotern, erneut den „KUKA Innovation Award“ und schöpft dabei die Vorteile der digitalen Welt bestmöglich aus.

i-SOLUTIONS Health GmbH Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health kann erneut mit seinem Radiologie-Informationssystem (RIS) RadCentre überzeugen und gewinnt weiteren Neukunden.

Die radiologische Praxis Curavid legt seinen Schwerpunkt auf moderne radiologische Diagnostik und ambulante Strahlentherapie und ist an zwei Standorten in Lübeck für seine Patienten vor Ort.

Anfang September 2020 ging das RIS RadCentre in den Live-Betrieb.

medavisOhne Radiologie-Informationssystem (RIS) lässt es sich heute in der Radiologie nur schwer effektiv arbeiten. So ist es auch im Spital Uster, das sich nach einem intensiven Ausschreibungsprozess für medavis RIS entschieden hat. „Entscheidend war für uns am Ende das Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir wollten zu angemessenen Kosten das beste Paket bekommen“, sagt Dr. Andreas Steinauer. Und das war am Ende bei medavis gegeben. „Zudem wussten wir, dass medavis für eine sehr gute Spracherkennung bekannt ist. Das spielt für uns Radiologen eine große Rolle“, ergänzt der Chefradiologe.

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