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Die im Prime Standard notierte NEXUS AG, Villingen-Schwenningen, hat im ersten Halbjahr 2011 einen Umsatz von TEUR 24.544 nach TEUR 20.731 (+18,4%) und ein verbessertes Vorsteuerergebnis von TEUR 2.659 nach TEUR 1.576 im Vorjahr erzielt (+68,7%). Das EBITDA verbesserte sich von TEUR 4.073 auf TEUR 5.407 (+32,8%) und das Periodenergebnis um 73,9% von TEUR 1.538 auf TEUR 2.674.
Siemens Healthcare integriert die Navigations-Technologie MediGuide von St. Jude Medical, St. Paul, Minnesota, USA, in seine Artis-zee-Angiographie-Systeme. Während einer minimal-invasiven Intervention am Herzen lokalisiert MediGuide den Katheter mittels magnetischer Ortung und projiziert seine Position in Echtzeit auf ein vorher aufgenommenes Fluoroskopie-Bild des Patienten. So muss der Patient nicht immer wieder mit dem Angiographie-System durchleuchtet werden, um die Position des Katheters zu verfolgen. Insbesondere bei langwierigen Prozeduren kann mit diesem neuen Verfahren viel Strahlung eingespart werden.
Im EU-Projekt "ENSURE" arbeitet das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT an Lösungen zur digitalen Langzeitarchivierung von elektronischen Gesundheitsdaten. Das Fraunhofer IBMT bringt seine Expertisen in der Gesundheits-telematik und in biomedizinischen Datenbanken ein. Mit seiner langjährigen FuE-Erfahrung in innovativen biomedizinischen IT-Infrastrukturen zur Langzeitarchivierung von Biomaterial und deren Daten beteiligt sich das Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik IBMT an einer gemeinsamen Forschungsinitiative von dreizehn europäischen Partnern zur Entwicklung von neuen IT-Technologien,
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat im ersten Halbjahr 2011 Auftragseingang und Umsatz gesteigert. So lag der Auftragseingang nach den ersten sechs Monaten mit 1,11 Mrd. Euro währungsbereinigt 6,3 Prozent über dem Vorjahreswert (6 Monate 2010: 1,05 Mrd. Euro). Dabei entwickelte sich der Auftragseingang im zweiten Quartal 2011 in den beiden Unternehmensbereichen sehr unterschiedlich: Während der Auftragseingang in der Sicherheitstechnik währungsbereinigt um 8,9 Prozent stieg, sank der Auftragseingang in der Medizintechnik währungsbereinigt um 2,3 Prozent.
Die CompuGroup Medical AG hat heute den Finanzbericht für das zweite Quartal 2011 vorgelegt. Als einer der weltweit führenden Anbieter von eHealth-Lösungen erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 87,8 Millionen Euro im zweiten Quartal. Das entspricht einer Steigerung um 14 Prozent von EUR 76,7 Millionen Euro im zweiten Quartal 2010. Mit dem Einstieg in den Markt für Apotheken-Software durch die Übernahme der LAUER-FISCHER GmbH, einem der führenden Anbieter im deutschen Markt, ist CompuGroup Medical für die Fortsetzung seines Wachstumskurses bestens aufgestellt.
7. Oktober 2011, Haus der Ärzteschaft Düsseldorf.
Die Qualität der Gesundheitsversorgung zu steigern, die Leistungsfähigkeit der Systeme zu verbessern und die Verbraucher- und Patientensouveränität zu stärken - das sind weltweit gemeinsame Ziele hinsichtlich der notwendigen Veränderungen im Gesundheitswesen. Das Global E-Health Forum, das am 11. - 13. Oktober in Hamburg stattfindet, steht in diesem Jahr unter dem Titel "Designing Personalized Healthcare". Führungskräften aus Krankenhäusern und Kliniken, Gesundheitsbehörden, Krankenkassen sowie Vertretern von Lösungsanbietern und den Medien werden über die Möglichkeiten von "E-Health", einen ganz entscheidenden Beitrag zu einer effizienten, individuell auf den Patienten zugeschnittenen und nachhaltigen Gesundheitsversorgung zu leisten, diskutieren.
Aktuelle Daten des Westdeutschen Zentrums für Diabetes im Verbund Katholischer Kliniken in Düsseldorf zeigen: Patienten mit Diabetes mellitus 2 profitieren von einer ergänzenden, qualifizierten telemedizinischen Betreuung. Ihre Stoffwechselsituation und Lebensqualität verbessern sich. Das ist das Ergebnis der Diabetiva®-Studie, die an dem Institut unter der Leitung von Prof. Dr. Stephan Martin durchgeführt wurde.
"Personalisierte Medizin" heißt die neue Devise in der Gesundheitsforschung und der Gesundheitsversorgung: Molekularbiologische und klinische Daten eines Patienten sollen stärker verknüpft, verarbeitet und genutzt werden, um Diagnosen früher zu stellen und den Patienten mit einer auf ihn abgestimmten Therapie wirksamer und nebenwirkungsärmer zu behandeln. Neue und stetig wachsende Erkenntnisse aus den Grundlagenwissenschaften führen zu einem immensen Anstieg biologischer, genetischer und molekularer Erkenntnisse und Daten, die möglichst schnell mit Daten aus der klinischen Medizin vernetzt werden müssen.