Aktuelle Nachrichten
Bayernstandard in Telemedizin für Spitzenmedizin in ganz Bayern
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Karl Storz Telemedizinpreis 2013 ausgeschrieben
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Seit 2008 ist der Preis mit dem Namen Karl Storz - dem Gründer des Unternehmens KARL STORZ GmbH & Co. KG in Tuttlingen/Baden-Württemberg - verbunden. Mit diesem Preis sollen Institutionen, Einzelpersonen oder interdisziplinäre Arbeitsgruppen bzw. Projektinitiativen ausgezeichnet werden, die sich in besonderem Maße in der Telemedizin verdient gemacht haben und deren Leistungen den Zielen der DGTelemed entsprechen. An der Ausschreibung können sich Institutionen aus der Medizin, Wissenschaft und Wirtschaft, Ärzte, Wissenschaftler oder Vertreter der freien Wirtschaft als Einzelperson,  Arbeitsgruppe oder Projektgemeinschaften sowie Verbände und Vereine beteiligen.
	
	
		
	
	
Experten/-innen-Bilanz zu 20 Jahren EU-Gesundheitsmandat: Erfolgreiche Geschichte, Erweiterung gefordert
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 - Kategorie: Veranstaltungen
 
Gute Gesundheitsversorgung braucht mehr IT
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Um die zunehmende Bedeutung und die Potentiale von IT-Lösungen in einem modernen und nachhaltigen Gesundheitswesen zu würdigen, veranstaltete der Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e. V. am 15. Mai in der Niederländischen Botschaft in Berlin das sogenannte "Frühlingserwachen", den parlamentarischen Abend des Verbands. Politikerinnen und Politiker verschiedener Parteien nutzten die Gelegenheit zum intensiven Dialog mit Branchenexperten.
	
	
		
	
	
Dokumentation vereinfacht - Mehr Zeit für die Pflege
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 - Kategorie: Cerner
 
Seit Anfang Dezember 2012 wird die Pflegedokumentation mit Hilfe des klinischen Informationssystems Cerner Millennium® auf allen 71 Normalstationen der Krankenhäuser LKH Universitätskliniken Innsbruck, LKH Hochzirl, LKH Natters und Landespflegeklinik Tirol komplett papierlos durchgeführt. 2013 führt ein fünftes Krankenhaus der TILAK, das LKH Hall, die elektronische Pflegedokumentation ein. Damit wird die TILAK den steigenden Ansprüchen an die Pflege in ihrem Hause gerecht.
	
	
		
	
	
150 Mio. EUR für die Hirnforschung zu Beginn des "European Month of the Brain"
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 - Kategorie: Wissen
 
Zu Beginn des "European Month of the Brain" (des "Europäischen Monats des Gehirns") stellt die Europäische Kommission rund 150 Mio. für 20 neue internationale Hirnforschungsprojekte zur Verfügung. Damit hat die EU im Bereich der Gehirnforschung seit 2007 über 1,9 Mrd. EUR investiert. Im Rahmen des "European Month of the Brain" (#brainmonth) werden im Mai europäische Forschungsarbeiten und Innovationen im Bereich der Neurowissenschaften, der Kognition und verwandter Bereiche auf über 50 Veranstaltungen in ganz Europa ins Rampenlicht gerückt.
	
	
		
	
	
Gesundheits-IT auf dem Vormarsch
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 - Kategorie: Wissen
 
Die IT-Branche im Gesundheitswesen ist ein Wachstumsmarkt. Deutsche Gesundheits-IT ist gefragt, Fachkräfte werden gesucht Das belegen erste Ergebnisse einer Untersuchung des bvitg e. V. über die Wirtschafts- und Innovationskraft der im Markt agierenden Unternehmen. Dafür befragte die Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen der Hochschule Osnabrück im Auftrag des bvitg e. V. in einer ersten Phase die im Verband organisierten Unternehmen zur Unternehmenstätigkeit, zu allgemeinen Unternehmenszahlen, der wirtschaftlichen Entwicklung, Personal, Technologie und Kundenorientierung. Die Erhebung, die von Kennzahlen aus den bvitg-internen "Fokusgruppen" untermauert wird, wird im Sommer 2013 auf weitere relevante Unternehmen der Branche ausgeweitet.
	
	
		
	
	
Start der öffentlichen Kommentierung für das IHE Cookbook und die EFA 2.0
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Bessere Versorgung durch maßgeschneiderte Therapien
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Health‐Comm und Healthcare IT‐Solutions bieten gemeinsame Anbindung an Elektronische FallAkten per EFA‐Stecker an
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Die Health‐Comm GmbH baut mit ihrem Kommunikationsserver "Cloverleaf" einen so genannten "EFA‐Stecker" für die Healthcare IT Solutions GmbH, einem Providerunternehmen für die elektronische Fallakte (EFA). Die EFA ist eine IT‐basierte Schnittstelle für den Datenaustausch im Gesundheitswesen; dank des EFA‐Steckers und der zugehörigen EFA‐Box wird die Integration der Aktenlösung in die IT‐Systeme der Gesundheitseinrichtungen in Zukunft noch leichter. Die Kooperation wird zur ConhIT vorgestellt, erste Referenzinstallationen sollen schon in wenigen Monaten umgesetzt sein.
Elektronische Fallakten (EFA) sind eine effiziente Unterstützung der einrichtungsübergreifenden Kommunikation zwischen Ärzten, denn sie ermöglichen den sicheren Austausch von patientenbezogenen Daten über die Grenzen einzelner IT‐Systeme hinweg. Dank des Konzepts der "EFA‐in‐a‐Box" ist es möglich, die technische Implementierung der EFA in die IT‐Systeme der Arztpraxen bzw. Kliniken deutlich zu vereinfachen: Die benötigte Funktionalität wird in einer so genannten "EFA‐Box" gekapselt, die Box wird dann mithilfe einer technischen Schnittstelle, dem "EFA‐Stecker", an die hauseigene IT angeschlossen.