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Im Rahmen der zehnten conhIT - Connecting Healthcare IT laden auch in diesem Jahr die Veranstalter des Kongresses interessierte Akteure aus der Gesundheits-IT-Branche dazu ein, das Programm aktiv mitzugestalten.
Der conhIT-Kongress bietet Besuchern und Ausstellern von Europas wichtigstem Event in der Healthcare-IT den perfekten Rahmen, um sich über Neuigkeiten, Trends und Perspektiven der Branche zu informieren. Die Resonanz der Kongressbesucher war in den vergangenen Jahren überaus positiv, was vor allem an der hohen praktischen Orientierung der Vorträge sowie der Relevanz der gewählten Themen lag.
Jeder vierte Erwachsene leidet in Deutschland laut der DEGS1-Studie des Robert Koch-Instituts* an Schlafstörungen. Bei rund 7,4 Millionen Bundesbürgern beeinträchtigen wiederkehrende Störungen die Gesundheit und Lebensqualität, so Erhebungen der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Wolters Kluwer Health trägt der Bedeutung der Schlafmedizin Rechnung und erweitert die webbasierte Lösung UpToDate® um den entsprechenden Fachbereich.
Das Medisch Spectrum Twente (MST), ein neues 670-Betten-Krankenhaus in Enschede, Niederlande, hat Ascom Unite als Kommunikationsplattform gewählt. Mit der Ascom Unite-Lösung werden wichtige Informations- und Kommunikationssysteme des Krankenhauses, wie Schwesternruf und kritische Alarme, integriert und zentral verwaltet.
Das DGN-Tochterunternehmen InterData Praxiscomputer GmbH hat seine Praxissoftware mit einem qualifizierten Zeitstempeldienst nach der neuen europäischen Signaturverordnung eIDAS (electronic Identification and Signature) ausgestattet. Damit ist InterARZT das erste PVS, das eIDAS-konforme Zeitstempel einsetzt. Ärzte haben nun die Möglichkeit, den Erfassungszeitpunkt digitaler Dateien und Dokumente jederzeit vertrauenswürdig und revisionssicher nachzuweisen.
Der Praxissoftwarehersteller medatixx hat in jüngster Zeit bereits mit seiner modernen Praxissoftware medatixx Aufmerksamkeit erregt. Jetzt verstärkt das Unternehmen seine Aktivitäten im Bereich Innovationen durch eine Kooperation mit Flying Health Incubator (FHI) in Berlin. „Wir freuen uns über die Möglichkeit, zur Weiterentwicklung unserer eigenen App-Strategie mit jungen E-Health-Start-ups in den Dialog treten zu können“, erklärt medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann.
Der zertifizierte KV-SafeNet-Provider DGN will niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten, die bislang einen KV-SafeNet-Zugang der Telekom Deutschland GmbH nutzen, beim jetzt notwendigen Umstieg unterstützen: Wer zum DGN wechselt, erhält den Zugangsrouter DGN GUSbox für zwölf Monate zum Nulltarif und zahlt bis zum 31. Oktober dieses Jahres keine KV-SafeNet-Gebühren. Der Hintergrund: Die Zertifizierung der Telekom-Hardware "Medical Exchange" war zum 30. Juni 2016 abgelaufen, so dass der KV-SafeNet-Zugang nach einer Übergangsfrist am 21. Oktober 2016 eingestellt wird. Um auch weiterhin mit der KV online abrechnen zu können, benötigen die betroffenen Praxen zeitnah einen neuen KV-SafeNet-Provider.
Das internationale Beratungsunternehmen Frost & Sullivan hat auf Grundlage seiner jüngsten Analysen des nordamerikanischen Gesundheitssektors und der laufenden Umstellung auf elektronische Patientenakten sowie digitale Informationen, die sich auf fortschrittliche IT-Funktionalität stützen, den Geschäftsbereich Nordamerika von Ascom mit dem 2016 Best Practices Award for Nurse Workflow Solutions ausgezeichnet. Ascom ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) für das Gesundheitswesen.
Wieder wurden für die innovative Praxissoftware medatixx des gleichnamigen Herstellers Anwenderwünsche umgesetzt: So sind jetzt das bequeme Umschalten zwischen stationären und mobilen Lesegeräten, der Export von Zahlungseingängen, Listen und Statistiken in Excel sowie eine elegante Druckerschachtansteuerung in der integrierten Textverarbeitung möglich. Letztere führe zu einer deutlichen Zeitersparnis, heißt es aus dem Unternehmen: „Die medatixx-Anwender legen einmalige Vorlagen für Rechnungen, Briefe oder Terminzettel an und konfigurieren diese jeweils für einen bestimmten Druckerschacht. Das war schon alles. Wenn man danach eines dieser Dokumente erstellt und es ausdrucken möchte, läuft es automatisch aus dem richtigen Schacht.“
Das Katholische Krankenhaus St. Johann Nepomuk in Erfurt, langjähriger Kunde der i-SOLUTIONS Health GmbH, erweitert seine bestehende IT-Infrastruktur. Ziel des IT-Ausbaus ist es, die Arbeitsprozesse des 400-Betten-Hauses in Erfurt sowie der zugehörigen geriatrischen Fachklinik St. Elisabeth Krankenhaus Lengenfeld unterm Stein in Eichsfeld (102 Betten) weitestgehend zu digitalisieren und die medizinische Versorgungsqualität durch Bereitstellung von qualitätsgesicherter Dokumentation zu erhöhen.
„Insgesamt investieren wir für den digitalen Ausbau der Kliniken knapp zwei Millionen Euro. Der Ausbau beinhaltet mehrere Stufen,“ erläutert Geschäftsführer Dipl. Btrw. (DH) Stefan A. Rösch. „Dazu gehört neben einer Erweiterung der medizinischen Dokumentation zum Beispiel auch der Aufbau eines stabilen WLAN-Netzes als Grundlage zur IP-Telefonie und der Einsatz von multifunktionalen Smartphones,“ so Rösch weiter.