CernerCerner blickt zufrieden auf die ersten sechs Monate zurück: Knapp zehn Krankenhäuser trennen sich von ihrem bisherigen Anbieter und stellen ihre IT-Systeme künftig auf Cerner-Lösungen um. Das Bestandskundengeschäft zieht für die erste Jahreshälfte ebenfalls eine positive Bilanz: Mehr als 20 Kunden verlängerten ihre Wartungsverträge um langfristige Laufzeiten. Die positive Entwicklung strahlt auch auf den Arbeitsmarkt ab.

Kunden schließen langfristige Wartungsverträge ab
„Mich persönlich freut dieser große Vertrauensbeweis unserer Kunden sehr“, sagt Britta Hanley, Vertriebsleitung Bestandskundengeschäft bei Cerner Deutschland. „Die Healthcare-IT ist eine sich schnell entwickelnde Branche. Es ist nicht selbstverständlich, dass Kunden ihre Verträge um fünf, teilweise sogar um zehn Jahre verlängern. Für uns ein eindeutiges Signal: Unsere Kunden schätzen uns als starken und zukunftsfähigen Partner, der innovative, plattformübergreifende IT-Lösungen für den deutschen Gesundheitsmarkt im Portfolio hat und diese Lösungen stetig am Bedarf und den Anforderungen seiner Kunden weiterentwickelt.“

Diese Partnerschaft wird auch von den Kunden gewürdigt. So betont Ralf Boldt, Abteilungsleiter IT im Klinikum Oldenburg: „Bei Cerner sehen wir neben einer hohen Qualität und Nachhaltigkeit der Lösungen eine starke Kundenorientierung. Insofern bin ich mir sicher, dass wir mit Cerner auch in Zukunft einen verlässlichen Partner an unserer Seite haben.“

Cerner-Lösungen überzeugen
"Mit unserer Beratungskompetenz, unserem standardisierten, ganzheitlichen Lösungsportfolio und steigenden qualitäts- und kennzahlenorientierten Value-Added-Services adressieren wir immer erfolgreicher die Anforderungen unseres Marktes", erklärt Christian Köhl, Leitung Neukundengeschäft bei Cerner Deutschland. „Wir profitieren von unserem IT-, aber auch von unserem medizinischen Prozess-Know-how.“

Künftig profitieren knapp zehn deutsche Neukunden von diesem Know-how und den umfassenden Cerner-Lösungen. Eine positive Entwicklung zeigt sich auch im internationalen Geschäft: So konnten zum Beispiel mit i.s.h.med 25 neue Kunden weltweit gewonnen werden, darunter erstmals in Argentinien, Simbabwe, Venezuela und Indonesien. Damit ist i.s.h.med heute in 34 Ländern präsent.

Den entscheidenden Schritt weiter
Für das zweite Halbjahr will Cerner die starke Kundenorientierung weiter ausbauen. „Künftig wollen wir noch viel besser und schneller die Anforderungen und Herausforderungen unserer Kunden verstehen und umsetzen“, beschreibt Köhl die Ziele. „Wenn wir dann dem Markt und unseren Kunden aufzeigen, dass wir schon heute Lösungen haben, zum Beispiel für die vom Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) getriebenen Qualitätsindikatoren oder auch für die intra- und intersektorale Vernetzung und Patientenportale, sind wir einen entscheidenden Schritt weiter.“

Positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt
Der Geschäftserfolg bewirkt zudem einen erhöhten Bedarf an Mitarbeitern. Allein von Januar bis Juni besetzte Cerner 20 neue Stellen. Damit wächst die Mitarbeiterzahl in Deutschland auf mehr als 600. „Wir sind immer auf der Suche nach neuen Kollegen“, sagt Max Mühlbauer, Senior HR Partner. „Im Moment konzentrieren wir uns vor allem auf Stellen in den Bereichen Software Engineering, Beratung und Finanzen.“

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