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Langsam dreht sich das Gehirn auf dem Bildschirm und lässt sich aus allen Blickwinkeln inspizieren. Plötzlich glüht es an bestimmten Stellen auf: erst an der Seite, dann über den gesamten Hinterkopf. Die eindrucksvollen Bilder veranschaulichen, welche Hirnareale beim Sehen, Sprechen, Hören und Tasten in unserem Kopf aktiv werden. Das Verfahren stammt vom Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS in Bremen und verwendet die moderne Visualisierungstechnik „Physically Based Rendering“ in Kombination mit medizinischen Bilddaten, angereichert um klinisch relevante Zusatzinformationen. Seine Premiere feiert es in einem Exponat, das am 1. Oktober im Innsbrucker Science Center AUDIOVERSUM vorgestellt wird.
Rund 9.000 Fachbesucher und über 450 Aussteller aus 16 Ländern bescherten 2016 der conhIT - Connecting Healthcare IT Rekordzahlen. Neben einem dynamischen Wachstum punktete Europas größter Branchenevent für IT im Gesundheitswesen auch mit Qualität und Relevanz.
Als Branchenplattform erhielt die conhIT 2016 erneut Bestnoten von allen Beteiligten. Insbesondere der hohe Anteil an Entscheidern unter den Fachbesuchern, ein hervorragender Überblick über Produktneuheiten und die Aussicht auf ein vielversprechendes Nachmessegeschäft sorgten für Zufriedenheit bei Ausstellern und Fachbesuchern in der aktuellen Marktforschungsanalyse.
Cerner blickt zufrieden auf die ersten sechs Monate zurück: Knapp zehn Krankenhäuser trennen sich von ihrem bisherigen Anbieter und stellen ihre IT-Systeme künftig auf Cerner-Lösungen um. Das Bestandskundengeschäft zieht für die erste Jahreshälfte ebenfalls eine positive Bilanz: Mehr als 20 Kunden verlängerten ihre Wartungsverträge um langfristige Laufzeiten. Die positive Entwicklung strahlt auch auf den Arbeitsmarkt ab.
Kunden schließen langfristige Wartungsverträge ab
„Mich persönlich freut dieser große Vertrauensbeweis unserer Kunden sehr“, sagt Britta Hanley, Vertriebsleitung Bestandskundengeschäft bei Cerner Deutschland. „Die Healthcare-IT ist eine sich schnell entwickelnde Branche.
Die Erstzulassung für die Umsetzung von Verträgen zur Hausarztzentrierten Versorgung hat medatixx mit Erfolg bestanden und ist damit auch HzV-zertifiziert. Den Auftakt bilden sämtliche HzV-Verträge in Baden-Württemberg; die Verträge in anderen Bundesländern werden schrittweise umgesetzt. Die Dokumentation und Abrechnung von Leistungen im Rahmen von HzV-Verträgen stand bei den medatixx-Anwendern weit oben auf der Wunschliste. Laut medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann gibt es „auch weitere Neuerungen, unter denen ebenfalls umgesetzte Anwenderwünsche sind. Diese machen unsere Praxissoftware medatixx wieder ein ganzes Stück vollständiger“.
Die Bundesnetzagentur hat dem Deutschen Gesundheitsnetz den Status „qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter“ für elektronische Zeitstempel nach der neuen europäischen Signaturverordnung eIDAS (electronic Identification and Signature) verliehen. Damit ist das DGN eines der ersten Unternehmen, die gemäß der am 1. Juli 2016 in Kraft getretenen EU-Verordnung zugelassen wurden.
„Nachdem wir die umfassende Modernisierung unseres Trustcenters erfolgreich abgeschlossen haben, sind wir nun startklar für die Zukunft unter europaweit einheitlichen und verbindlichen Rahmenbedingungen“, berichtet DGN-Geschäftsführer Armin Flender. „In Kürze werden wir unser Produktportfolio zur Absicherung elektronischer Geschäftsvorgänge um einen eIDAS-konformen Zeitstempeldienst erweitern.“
Immer komplexere Krankheitsbilder und speziellere Behandlungskonzepte - und Ärzte, die angesichts eines rasanten Anstieg des medizinischen Wissens die bestmögliche Versorgungsleistung für ihre Patienten anstreben. Wie können sie diese Herausforderungen meistern und selbst unter Zeitdruck im klinischen Alltag stets gute Medizin sicherstellen? Als praktischer Lösungsansatz wurde die Digitalisierung des Wissens(managements) im Seminar „Medizin 4.0: Was leisten entscheidungsunterstützende Systeme im klinischen Alltag?“ auf dem Hauptstadtkongress diskutiert.
Auf der vom 16. - 19. Juni stattfindenden Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) präsentiert Brainlab, ein weltweit tätiges Medizintechnikunternehmen, seinen in Kürze kommerziell verfügbaren Prototypen der Elements Cranial SRS* Software, eine indikationsspezifische und intelligente Lösung für die kraniale Radiochirurgie.
Mit Beteiligung von Fraunhofer FIT in Sankt Augustin und dem Universitätsklinikum Bonn wurde das EU-Projekt POLYCARE gestartet. Ziel ist die Entwicklung eines integrierten Versorgungssystems, mit dem chronisch erkrankte Patienten in ihrem Zuhause zukünftig besser versorgt werden können. Einer von drei geplanten Pilotstandorten wird das Universitätsklinikum Bonn sein.
Die Strahlentherapie zählt zu den etablierten Säulen der Krebsbehandlung. Allerdings sind viele Behandlungen nötig, dadurch dauert die Therapie mehrere Wochen. In dieser Zeit müssen die Mediziner den Bestrahlungsplan zuweilen anpassen. Nur dadurch lässt sich ein Tumor effektiv behandeln und das umliegende Gewebe schonen. Im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen Verbundprojekts SPARTA hat das Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin MEVIS in Bremen mehrere Methoden entwickelt, die diese Anpassung erleichtern und beschleunigen.