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ZTG |
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medatixx führt im Rahmen des Pilotprojektes „eRezept Deutschland“ in der Praxissoftware medatixx das eRezept ein. Deren Anwender können sich damit bereits jetzt auf die digitale Verordnung vorbereiten. Sobald die am Pilotprojekt teilnehmenden gesetzlichen Krankenkassen ab November als erste Anbieter ihren Patienten eine App zum eRezept zur Verfügung stellen, können Ärzte digitale Verordnungen ausstellen. Im Bereich der PKV werden perspektivisch weitere Dritt-Anbieter-Apps, zum Beispiel von Apotheken-Plattformen, angeschlossen.
Der von der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen veranstaltete Online-Kongress eHealth.NRW verdeutlichte am 29. September 2020, wie wichtig die Digitalisierung für das Gesundheitswesen ist. Die Ende März gestartete Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen sorgte für großen Zuspruch bei der Versorgung schwerstkranker COVID19-Patientinnen und -Patienten. Auf Bundesebene soll noch im Herbst 2020 das Krankenhauszukunftsgesetz verabschiedet werden und die Digitalisierung der Krankenhäuser voranbringen. Hochkarätige Akteurinnen und Akteure des Gesundheitswesens diskutierten zu aktuellen Handlungsfeldern und notwendigen Bedarfen.
Die Digitalisierung des Gesundheitssektors hat Fahrt aufgenommen, nicht zuletzt, weil ein exakter Überblick über interne Ressourcen beim Krisenmanagement von enormer Bedeutung ist. Zudem steigt die organisatorische Komplexität stetig an und eine kosteneffiziente Versorgung in medizinischen Einrichtungen ist nur durch optimale Ressourcenplanung möglich. Gerade Kliniken sind so komplex, dass eine präzise Erfassung und Abwicklung aller Vorgänge den Klinikalltag vereinfachen und die optimale Auslastung gewährleistet. Für eine bestmögliche digitale Lösung im Bereich Klinikmanagement haben sich GITG und plusserver zusammengetan, um Kliniken und Klinikbetreibern mit einer SAP-Kliniklösung zu unterstützen - in der Cloud oder auf dem hiesigen IT-System.
Die MEDICA 2020 und die COMPAMED 2020 werden als die weltführenden Informations- und Kommunikationsplattformen für die Medizintechnik-Branche und den Zuliefererbereich der Medizintechnik-Industrie vom 16. - 19. November komplett im virtuellen Format stattfinden. Im Rahmen der `virtual.MEDICA´ und `virtual.COMPAMED´ erwartet die Entscheider aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft dann auf virtual.MEDICA.de und virtual.COMPAMED.de ein umfangreiches Angebot bestehend aus den drei zentralen Bereichen: `Conference Area´ (Konferenz- und Forenprogramm), `Exhibition Space´ (Aussteller und Produktneuheiten) sowie `Networking Plaza´ (Netzwerken/ Matchmaking).
Das MDK-Reformgesetz, das zum 1. Januar 2020 in Kraft getreten ist, hat umfangreiche Änderungen zur Abrechnungsprüfung gebracht. Ein Baustein ist die Einführung einer Prüfquote von 12,5 Prozent - aktuell wegen der Corona-Pandemie auf fünf Prozent gesenkt -, die den Umfang der Einzelfallprüfung je Krankenhaus begrenzen soll. Darüber hinaus prüfen die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung vermehrt nach Aktenlage. Das erhöht bereits heute den Druck auf die Gesundheitseinrichtungen, Unterlagen elektronisch zur Verfügung zu stellen.
Der Vertrauensdiensteanbieter medisign wurde von den (Landes-)Apothekerkammern und der gematik zugelassen, elektronische Heilberufsausweise (eHBA) für Apotheker und Apothekerinnen anzubieten. Die eApothekerausweise dienen dazu, das eRezept und weitere Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) nutzen zu können.
Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) hat vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie ein Positionspapier veröffentlicht. Die Gesellschaft plädiert darin dafür, die Erfahrungen aus der Pandemie zu nutzen und digitale Versorgungsformen umfassend zu stärken.
Die DGTelemed engagiert sich in Zeiten der COVID-19-Pandemie für eine umfassende und rasche Ausrichtung des Gesundheitswesens auf digitale, telemedizinische Verfahren.
Dr. Ulf Blecker ist immer dann da, wenn die Profi- und Nachwuchsfußballer von Fortuna Düsseldorf sowie die Eishockeycracks der Düsseldorfer EG trainieren und spielen. Der Mannschaftsarzt kümmert sich dann um verletzte Spieler. Seit drei Jahren arbeitet er mit dem Radiologen Ioannis Anastasiou vom Medizinischen Versorgungszentrum radios in Düsseldorf zusammen. Bilder und Befunde werden dabei seit 2018 mittels Überweiserportal des Karlsruher IT-Dienstleisters medavis ausgetauscht.