T-SystemsDie Therapiemöglichkeiten für Krebskranke haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Ein Grund dafür sind so genannte Tumorkonferenzen. Dort tauschen Mediziner unterschiedlicher Fach¬richtungen regelmäßig Erfahrungen aus, besprechen aktuelle Fälle, diskutieren mögliche Therapien und legen Behandlungsschritte gemeinsam fest.

Während sich die Ärzte für solche Treffen bisher auf den Weg zum jeweiligen Konferenzort machen mussten, bietet die webbasierte Telemedizinlösung "Tumorkonferenz" die Möglichkeit, sich online in solche Besprechungen einzuwählen. Alternativ dazu lassen sich mit dem System auch ganze Konferenzen digital abbilden. Die Teilnehmer beraten sich dann online per Videokonferenz. Zur Tumorkonferenz gehört nicht nur die Besprechung selbst, sondern die Lösung bildet auch alle vor- und nachgelagerten Prozessschritte ab. So können die Ärzte mit dem System Einladungen an ihre Kollegen verschicken, vorab Befunde und Röntgenbilder austauschen oder im Anschluss an die Konferenz Therapiekonzepte erstellen.

Ziel der Tumorkonferenz ist es, den interdisziplinären Erfahrungsaustausch zwischen Ärzten, Therapeuten und Krebsspezialisten zu ermöglichen sowie den Prozessablauf einer Tumorkonferenz durch eine moderne Kommunikationslösung zu unterstützen.

Statt sich auf den oft kostspieligen Weg zu einer Konferenz zu machen, können sich Mediziner mit Hilfe der Tumorkonferenz online per Videokonferenz austauschen. Die Telemedizinlösung ist skalierbar, ermöglicht zum Beispiel auch niedergelassenen Ärzten die Teilnahme an einer Tumorkonferenz und spart damit Kosten und wertvolle Zeit. Diese steht den Ärzten dann zur Betreuung ihrer Patienten zur Verfügung.

Aktuell können die Kliniken in Friedrichshafen und Konstanz sowie niedergelassene Ärzte aus Friedrichshafen das System nutzen.

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