Mediaform Informationssysteme GmbHDer Reinbeker Spezialanbieter Mediaform hat sein Sortiment von Armilla Armbanddrucklösungen überarbeitet und bietet seinen Kunden nun optimierte Patientenarmbänder für Erwachsene, Kinder und Babys. Auch die passenden Thermodirekt- und Thermotransferdrucker hat das Unternehmen den aktuellen Erfordernissen angepasst. Abgerundet wird das Standard-Angebot mit drei Bandversionen für den Laserdruck.

"Die Auswahl hat sich nicht verändert, sie ist schlichtweg optimiert worden. Wir bieten dem Interessenten weiterhin ein umfassendes Portfolio von Patientenarmbändern mit dem jeweils passenden Drucksystem an. Selbstverständlich erfüllen wir alle bestehenden Lieferverpflichtungen unseren Anwendern gegenüber, Bestandskunden werden noch bis zum 31.12.2014 mit den alten Bandversionen beliefert", erläutert Jörg Weber, Geschäftsführer der Mediaform Informationssysteme GmbH.

Von ihrer Qualität haben die neuen Patientenarmbänder nichts eingebüßt. Durch den Sicherheits-Klebeverschluss sind sie für das Krankenhauspersonal leicht zu handhaben und versprechen den Patienten höchsten Tragekomfort. Alle Armilla Armbänder erfüllen die strengen Prüfrichtlinien für die biologische Bewertung von Medizinprodukten nach ISO 10993-5:2009-10 "Test for in vitro cytotoxicity". Sie sind allergologisch und toxikologisch vollkommen unbedenklich, was einen gefahrlosen Haut- und Mundkontakt gerade bei Neugeborenen erlaubt. Dazu sind Armbänder und Aufdruck resistent gegen Desinfektionsmittel und Feuchtigkeit. Wie jedes Medizinprodukt verfügen auch die Armilla-Sicherheitsarmbänder über eine CE-Kennzeichnung.

Neben der Qualität legt Mediaform sehr viel Wert auf Sicherheit. So engagiert sich das Unternehmen als Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit und fertigt seine Armbandlösungen ausschließlich in Deutschland.

Auch Gesundheitseinrichtungen steigern durch den Einsatz der Armilla-Lösungen die Sicherheit ihrer Patienten. Da die Armbänder direkt aus dem Krankenhaus-Informationssystem (KIS) mit den Patientendaten bedruckt werden, ist eine sichere, fehlerfreie Übertragung gewährleistet. Statistiken belegen, dass die häufigste Fehlerursache im Bereich der Identifikation auf die handschriftliche Übertragung von Patientennamen auf Etiketten oder Einsteckschilder konventioneller Armbänder zurückzuführen ist.

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