Erreichen Sie eine attraktive Präsenz Ihres Unternehmens direkt mit einem digitalen und kostenlosen Unternehmensprofil:
4voice |
Agfa HealthCare |
AMC |
Ascom |
assono |
atacama |
Bayerische TelemedAllianz |
Bitkom |
Bittium |
Brainlab |
Capsule |
Caradigm |
careon |
Carestream Health |
Cerner |
CHILI |
Cisco |
CompuGroup Medical |
CROSSSOFT. |
CSC |
Dedalus |
DGN |
DGTelemed |
digital health transformation eG |
diabetizer |
Dräger |
ETIAM |
Fraunhofer |
Gemalto |
GHX |
Hitachi |
i-SOLUTIONS Health |
IBM |
iMDsoft |
ID |
InterComponentWare |
InterSystems |
m.Doc |
MARIS Healthcare GmbH |
medatixx |
medavis |
Mediaform |
MediaInterface |
medisign |
MEDNOVO |
Meierhofer |
Mesalvo |
MeVis Medical Solutions |
NEXUS |
NEXUS / CHILI |
NEXUS / MARABU |
Nuance Healthcare |
Royal Philips |
RpDoc Solutions |
RZV GmbH |
SAP |
SHL Telemedizin |
secunet Security Networks AG |
Siemens Healthineers |
Telekom Healthcare Solutions |
Tieto |
Tunstall |
United Web Solutions |
UpToDate |
VISUS |
Vitaphone |
Wolters Kluwer |
x-tention |
xeomed |
Ziehm Imaging |
ZTG |
...    
 Nachdem der Finanzierungsrahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung für 2012 weitestgehend gesichert ist, geht der Gesetzgeber nun strukturelle Reformen in der Krankenversicherung an. Den Rahmen bildet das GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG). Im Vordergrund steht die Neustrukturierung der ärztlichen Versorgung, des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und des Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen. Das Gesetz bezieht erstmals in Deutschland auch telemedizinische Anwendungen ein, die insbesondere in ländlichen Regionen zur Verbesserung der Versorgungsqualität beitragen sollen. Unter dem Stichwort "Innovative Behandlungsmethoden" wird ein neues Erprobungsinstrument des G-BA für innovative Medizintechnologien geschaffen.
Nachdem der Finanzierungsrahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung für 2012 weitestgehend gesichert ist, geht der Gesetzgeber nun strukturelle Reformen in der Krankenversicherung an. Den Rahmen bildet das GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG). Im Vordergrund steht die Neustrukturierung der ärztlichen Versorgung, des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und des Wettbewerbs zwischen den Krankenkassen. Das Gesetz bezieht erstmals in Deutschland auch telemedizinische Anwendungen ein, die insbesondere in ländlichen Regionen zur Verbesserung der Versorgungsqualität beitragen sollen. Unter dem Stichwort "Innovative Behandlungsmethoden" wird ein neues Erprobungsinstrument des G-BA für innovative Medizintechnologien geschaffen.
	
	
		
	
	
 Die IKK Südwest ist mit ihrem Pilotprojekt "Risiko-Radar Plötzlicher Herztod"
beim Wettbewerb "Ideenpark Gesundheitswirtschaft" der Financial Times Deutschland (FTD) prämiert worden. Bei der Preisverleihung am 17. April 2012 in Berlin nahm Dr. Lutz Hager, Geschäftsführer Versorgung der IKK Südwest, die Auszeichnung entgegen. Das Pilotprojekt "Risiko-Radar Plötzlicher Herztod" ist ein neuartiger Ansatz, mit dem die IKK Südwest in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland und der RpDoc® Solutions GmbH ihre Versicherten vor vermeidbaren Risiken und Schäden durch Arzneitherapie schützen möchte.
Die IKK Südwest ist mit ihrem Pilotprojekt "Risiko-Radar Plötzlicher Herztod"
beim Wettbewerb "Ideenpark Gesundheitswirtschaft" der Financial Times Deutschland (FTD) prämiert worden. Bei der Preisverleihung am 17. April 2012 in Berlin nahm Dr. Lutz Hager, Geschäftsführer Versorgung der IKK Südwest, die Auszeichnung entgegen. Das Pilotprojekt "Risiko-Radar Plötzlicher Herztod" ist ein neuartiger Ansatz, mit dem die IKK Südwest in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland und der RpDoc® Solutions GmbH ihre Versicherten vor vermeidbaren Risiken und Schäden durch Arzneitherapie schützen möchte.
	
	
		
	
	
 Ohne moderne elektronische Dokumentation geht in einem Krankenhaus nichts mehr. Klinische und administrative Informationssysteme führen heute große Teile der im Klinikalltag entstehenden Daten intelligent zusammen und machen Patienteninformationen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit verfügbar. Das erspart dem Patienten unnötige Verzögerungen und verschafft dem Arzt wieder mehr Zeit für seine Patienten.
Ohne moderne elektronische Dokumentation geht in einem Krankenhaus nichts mehr. Klinische und administrative Informationssysteme führen heute große Teile der im Klinikalltag entstehenden Daten intelligent zusammen und machen Patienteninformationen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit verfügbar. Das erspart dem Patienten unnötige Verzögerungen und verschafft dem Arzt wieder mehr Zeit für seine Patienten.
	
	
		
	
	
 AMC, ein auf Softwarelösungen für das Gesundheitswesen spezialisiertes Hamburger Systemhaus, präsentiert sich auch in diesem Jahr wieder auf der conhIT in Berlin. Vom 24. bis zum 26. April 2012 kann sich das Fachpublikum von der hohen Skalierbarkeit des auf Webtechnologie basierenden Krankenhausinformationssystems (KIS) Clinixx überzeugen. Modular aufgebaut und durch hochintegrative Partnerlösungen ergänzt, ist es flexibel anpassbar an die individuellen Anforderungen einer Gesundheitsein-richtung - von der kleinen Privatklinik bis zum großen Krankenhaus.
AMC, ein auf Softwarelösungen für das Gesundheitswesen spezialisiertes Hamburger Systemhaus, präsentiert sich auch in diesem Jahr wieder auf der conhIT in Berlin. Vom 24. bis zum 26. April 2012 kann sich das Fachpublikum von der hohen Skalierbarkeit des auf Webtechnologie basierenden Krankenhausinformationssystems (KIS) Clinixx überzeugen. Modular aufgebaut und durch hochintegrative Partnerlösungen ergänzt, ist es flexibel anpassbar an die individuellen Anforderungen einer Gesundheitsein-richtung - von der kleinen Privatklinik bis zum großen Krankenhaus.
	
	
		
	
	
 Vom 24. bis 26. April findet auf dem Messegelände Berlin die conhIT – Connecting Healthcare IT statt. Die Industrie-Messe, die innerhalb der Gesamtveranstaltung die conhIT-Elemente Kongress, Akademie sowie ein umfangreiches Angebot an Networkingevents komplettiert, hat sich mittlerweile zu Europas größter Ausstellung speziell zum Thema IT im Gesundheitswesen entwickelt. In diesem Jahr präsentieren rund 270 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Viele dieser Unternehmen haben zur conhIT neue Lösungen entwickelt, die sie erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.
Vom 24. bis 26. April findet auf dem Messegelände Berlin die conhIT – Connecting Healthcare IT statt. Die Industrie-Messe, die innerhalb der Gesamtveranstaltung die conhIT-Elemente Kongress, Akademie sowie ein umfangreiches Angebot an Networkingevents komplettiert, hat sich mittlerweile zu Europas größter Ausstellung speziell zum Thema IT im Gesundheitswesen entwickelt. In diesem Jahr präsentieren rund 270 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Viele dieser Unternehmen haben zur conhIT neue Lösungen entwickelt, die sie erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.
	
	
		
	
	
 Cerner geht im Bereich Mobile Lösungen neue Wege und stellt dieses Jahr auf der conhIT eine native App vor, die Funktionalität des KIS auf das iPad bringt. Mit der mobilen Plattform können Ärzte ihren Arbeitstag organisieren, historische sowie aktuelle klinische Informationen einsehen, Anforderungen erstellen oder dokumentieren und vieles mehr. Diese neue App wird genau auf mobile Workflows im ambulanten und stationären Bereich angepasst. Dazu zählen zum Beispiel mobile Visite, Schichtübergabe der Pflege, Vitalzeichendokumentation oder auch intensivmedizinische Pflege.
Cerner geht im Bereich Mobile Lösungen neue Wege und stellt dieses Jahr auf der conhIT eine native App vor, die Funktionalität des KIS auf das iPad bringt. Mit der mobilen Plattform können Ärzte ihren Arbeitstag organisieren, historische sowie aktuelle klinische Informationen einsehen, Anforderungen erstellen oder dokumentieren und vieles mehr. Diese neue App wird genau auf mobile Workflows im ambulanten und stationären Bereich angepasst. Dazu zählen zum Beispiel mobile Visite, Schichtübergabe der Pflege, Vitalzeichendokumentation oder auch intensivmedizinische Pflege.
	
	
		
	
	
 Das Máxima Medical Center (Veldhoven, Niederlande) und Royal Philips Electronics stellen ein neues Mutter-Kind-Pflegekonzept vor. Dieser Ansatz verfolgt eine vollständig integrierte Mutter-Kind-Pflege und ist damit eines der ersten Konzepte dieser Art in Europa. Zukünftig werden Frühgeborene, die bislang auf der Intensivstation des Máxima Medical Centers für Frühgeborene behandelt wurden, in einer neuen Einrichtung im Frauen-Mutter-Kind-Zentrum des Krankenhauses betreut.
Das Máxima Medical Center (Veldhoven, Niederlande) und Royal Philips Electronics stellen ein neues Mutter-Kind-Pflegekonzept vor. Dieser Ansatz verfolgt eine vollständig integrierte Mutter-Kind-Pflege und ist damit eines der ersten Konzepte dieser Art in Europa. Zukünftig werden Frühgeborene, die bislang auf der Intensivstation des Máxima Medical Centers für Frühgeborene behandelt wurden, in einer neuen Einrichtung im Frauen-Mutter-Kind-Zentrum des Krankenhauses betreut.
	
	
		
	
	
 Einmal mehr zeigt Tieto seine Vorreiterrolle im Gesundheitsbereich. So hat der nordische IT-Dienstleister nun die Manchester-Triage Funktionalität in sein Krankenhausinformationssystem iMedOne® integriert. Damit haben Ambulanzen ab sofort die Möglichkeit, auch Ersteinstufungen, wie aus der Notaufnahme bekannt, standardisiert im KIS einzusetzen. Einstufung bedeutet in diesem Zusammenhang die Festlegung der Behandlungspriorität, entsprechend medizinischer Indikation - und nicht mehr nach dem FiFo-Prinzip.
Einmal mehr zeigt Tieto seine Vorreiterrolle im Gesundheitsbereich. So hat der nordische IT-Dienstleister nun die Manchester-Triage Funktionalität in sein Krankenhausinformationssystem iMedOne® integriert. Damit haben Ambulanzen ab sofort die Möglichkeit, auch Ersteinstufungen, wie aus der Notaufnahme bekannt, standardisiert im KIS einzusetzen. Einstufung bedeutet in diesem Zusammenhang die Festlegung der Behandlungspriorität, entsprechend medizinischer Indikation - und nicht mehr nach dem FiFo-Prinzip.
	
	
		
	
	
 Die Marabu EDV GmbH stellt auf der conhIT in Berlin den neuentwickelten Medical Information Broker vor. Darüber hinaus steht das Archiv- und Dokumentenmanagementsystem Pegasos mit erweiterten Funktionalitäten in der neuen Version 6 im Fokus des Messeauftrittes in Halle 2.2 am Stand A 103. Mit dem innovativen Medical Information Broker präsentiert Marabu eine Lösung, die eine zentrale Drehscheibe für interne und externe Behandlungsunterlagen darstellt.
Die Marabu EDV GmbH stellt auf der conhIT in Berlin den neuentwickelten Medical Information Broker vor. Darüber hinaus steht das Archiv- und Dokumentenmanagementsystem Pegasos mit erweiterten Funktionalitäten in der neuen Version 6 im Fokus des Messeauftrittes in Halle 2.2 am Stand A 103. Mit dem innovativen Medical Information Broker präsentiert Marabu eine Lösung, die eine zentrale Drehscheibe für interne und externe Behandlungsunterlagen darstellt.