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Bricht eine Infektion in einem Krankenhaus aus, ist schnelles und zielgerichtetes Handeln gefragt. Die Mitarbeiterschulung in Sachen Hygiene ist ein wichtiger Aspekt der Prävention, aber auch IT kann die Häuser bei der Bekämpfung von Infektionen unterstützen. Wie, das zeigt Agfa HealthCare mit ORBIS Infektionsmanagement.
Schon seit einigen Jahren werden die Begriffe Big Data und Smart Data verstärkt im Kontext der Gesundheitsversorgung in Deutschland diskutiert. Auch die conhIT 2016 widmet einige ihrer Kongress-Sessions und Networking-Veranstaltungen sowie einen speziellen Workshop diesem Thema. Zudem zeigen viele Unternehmen mit ihren Lösungen, wie wichtig das Verarbeiten von Daten im medizinischen Alltag ist.
Durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist es heutzutage möglich enorme Mengen an Daten zu generieren und zu verarbeiten. Hierbei lässt sich der Begriff „Big Data“ andocken, der Datenmengen beschreibt, die zu groß bzw. zu komplex sind, um sie mit einfachen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Neben zahlreichen Neuerungen zur Unterstützung medizinischer Prozesse legt i-SOLUTIONS Health auf der conhIT 2016 ein besonderes Augenmerk auf die wirtschaftliche Planung im Krankenhaus. Mit Lösungen für qualitative Falldokumentation, optimale Kosten-Erlösrelation und individuelle Organisationsberatung will der Healthcare-IT-Hersteller Verantwortliche im Krankenhaus insbesondere auf die Herausforderungen vorbereiten, die das Krankenhausstruktur- und E-Health-Gesetz mit sich bringen.
Cerner präsentiert seine Lösungen auf der diesjährigen conhIT (19. bis 21. April) anhand dreier Workflow-Touren. Besucher können sich vor Ort überzeugen, wie die unterschiedlichen Lösungen ineinandergreifen, kommunizieren und Synergien effizient nutzen. In diesen ganzheitlichen Ansatz ist auch das Schwerpunktthema Hygienemanagement integriert.
Als einer der ersten Meilensteine in der Umsetzung der Vorgaben aus dem „E-Health-Gesetz“ soll 2016 der Medikationsplan auf Papier den Weg für ein sektorübergreifendes Arzneimittelmanagement ebnen. Auch auf der diesjährigen conhIT - Connecting Healthcare-IT wird Medikation zum viel diskutierten Thema. Anfang Dezember 2015 wurde unter großer Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit das sogenannte „E-Heath-Gesetz“ verabschiedet. Mit seinen Fristen soll das Gesetz die Umsetzung der „digitalen Datenautobahn“ vorantreiben. Zur Erinnerung: Schon vor 14 Jahren entstand das Projekt rund um die elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur.
Der IT-Hersteller i-SOLUTIONS Health gewinnt mit der Fachklinik 360° in Ratingen einen Neukunden für das Krankenhausinformationssystem ClinicCentre und löst damit das bislang eingesetzte KIS der Firma Agfa ab. Die Umstellung aller medizinischen und administrativen Prozesse soll in einem Zeitraum von nur sechs Monaten erfolgen.
Mit der zunehmenden Digitalisierung hält immer mehr auch die Medizin Einzug auf den Smartphones vieler Nutzer. Der mHealth-Markt rund um Apps, Wearables & Co. boomt und wird zunehmend zu einem wichtigen Bestandteil des globalen eHealth-Marktes. Wie schon im letzten Jahr setzt deshalb die conhIT 2016, die vom 19. bis zum 21. April in Berlin stattfindet, an den drei Messe- und Kongresstagen einen ihrer Akzente auf das Thema „Medizin via Smartphone“.
Die größte Networking-Plattform auf der conhIT bietet dabei die „mobile health ZONE“, auf der aktuelle Innovationen und Trends im mHealth-Bereich präsentiert werden, über die sich Akteure aus den verschiedensten Bereichen im Gesundheitswesen informieren können.
Auf dem eHealth-Branchentreff conhIT in Berlin stellt das Deutsche Gesundheitsnetz in Halle 1.2 am Stand E-107 eine Komplettlösung für den elektronischen Arztbrief vor - von der qualifizierten Signatur bis zum Versand direkt aus dem Primärsystem. Der zertifizierte KV-SafeNet-Provider hat ein Einstiegsangebot geschnürt, das den Zugang zum sicheren Netz der KVen (SNK), das KV-SafeNet-Zugangsgerät DGN GUSbox M2, den Kommunikationsdienst KV-Connect sowie einen elektronischen Arztausweis des Mitausstellers medisign beinhaltet.
Ziehm Imaging erhält den Silver German Stevie Award 2016 in der Kategorie "Bestes neues Produkt - Gesundheit und Pharma". Der Nürnberger Innovationsführer im Markt für mobile Bildgebung überzeugte die Jury mit Ihrem Ziehm Vision RFD 3D. Der
High-End C-Bogen liefert intraoperative 3D-Bildgebung in höchster Qualität und sorgt so für eine verbesserte Patientenversorgung. Der Wirtschaftspreis wird jährlich an deutsche Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen für herausragende Leistungen verliehen.
Auf der Hauptversammlung des Unternehmens im Mai 2015 haben die Aktionäre beschlossen, das Unternehmen in eine Europäische Aktiengesellschaft (lat. Societas Europaea, SE) umzuwandeln. Dieser Beschluss ist mit der Eintragung ins Handelsregister nun rechtskräftig. Mit diesem Schritt unterstreicht CGM seine internationale Aufstellung und seine Konsolidierung als EU-weite rechtliche Einheit. Gleichzeitig erleichtert die neue Rechtsform die weitere Expansion des Unternehmens sowie grenzüberschreitende M&A-Transaktionen. Der eHealth-Anbieter mit Sitz in Koblenz, Deutschland hat Niederlassungen in 19 Ländern und vertreibt seine Produkte in über 40 Ländern weltweit.