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Zum 25-jährigen Jubiläum lädt Brainlab alle Interessierten aus der Region am Freitag, den 11. Juli 2014 von 12 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür in die Firmenzentrale in Feldkirchen ein. Dort erwartet die Besucher unter
anderem eine Zeitreise durch die Entwicklung der Medizintechnik und ein Blick hinter die Kulissen des Herstellers, der seit 1989 für softwaregestützte Medizintechnologie steht. Heute sind mehr als 5.000 Systeme des bayerischen Mittelständlers in Kliniken weltweit im Einsatz: In Bereichen wie der Strahlentherapie, Neurochirurgie und Orthopädie ermöglichen sie eine hohe Präzision sowie eine minimal-invasive - und damit eine besonders schonende - Behandlung.
	
	
		
	
	
Die Europäische Kommission hat heute eine öffentliche Konsultation zum Thema "Science 2.0" ("Wissenschaft 2.0") eingeleitet, um den Trend hin zu einer offeneren, datengestützten und auf den Menschen ausgerichteten Vorgehensweise in Forschung und Innovation besser einschätzen zu können. Forscher nutzen digitale Werkzeuge, um Tausende von Menschen an Forschungsarbeiten zu beteiligen, zum Beispiel, indem sie sie um Meldung bitten, wenn sie an Grippe erkranken, um Ausbrüche der Krankheit zu erfassen und mögliche Epidemien vorhersagen zu können. Sie gehen auch offener mit Informationen um: sie veröffentlichen ihre Ergebnisse in einem frühen Stadium im Internet, und sie vergleichen und diskutieren ihre Arbeiten, um sie so zu optimieren.
	
	
		
	
	
Vom 25. bis 27. Juni findet in Berlin der Hauptstadtkongress statt. Warum ist dieser Branchentreff im neuen Berliner Citycube für Kassenvertreter ein Muss? Mirjam Bauer vom Kostenträger Entscheiderbrief im Gespräch mit dem Organisator Ulf Fink.
Wo sehen Sie die für die Kostenträger allgemein strategisch relevanten Entwicklungen – wie präsentiert sie der Kongress?
In Zusammenarbeit mit den gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene und der Deutschen Rentenversicherung Bund präsentiert der Hauptstadtkongress traditionell den Tag der Versicherung. Dort werden ausgewählte aktuelle Entwicklungen aufgegriffen und diskutiert.
In diesem Jahr widmen sich gleich zwei Sessions dem Thema Qualität im Krankenhaus und wie man sie misst. Eine weitere Veranstaltung beleuchtet Internet-gestützte Interventionsansätze bei chronischen Erkrankungen, deren Zunahme ja eine der größten Herausforderungen für das Gesundheitssystem und Kostenträger ist.
iMDsoft®, ein führender Anbieter klinischer Informationssysteme, gab bekannt, dass sich der Klinikverbund Kempten-Oberallgäu in Deutschland, ein Verbund aus vier Krankenhäusern in Kempten, Immenstadt, Oberstdorf und Sonthofen, zugunsten von MetaVision für alle seine Intensivstationen, Intermediate Care-Stationen und Operationssäle entschieden hat. Im Einzugsbereich von Deutschlands größtem und bekanntestem Skigebiet gelegen, konzentrieren sich diese Krankenhäuser auf die Bereiche Innere Medizin, Onkologie, Orthopädie und Traumatologie.
	
	
		
	
	
In Gesundheitseinrichtungen entsteht jeden Tag eine Unmenge von Daten. Sie werden an verschiedenen Stellen erhoben und in unterschiedlichen Systemen erfasst und gespeichert. Diese Daten stellen nicht nur große Herausforderungen an die Einrichtung, sie bergen auch große Chancen - wenn richtig mit ihnen umgegangen wird. `Big Data´ beschreibt dieses Phänomen und ist eines der Schlagwörter der Stunde. Das dokumentiert nicht zuletzt eine neue Initiative der Bundesregierung, namentlich des Ministeriums für Bildung und Forschung.
	
	
		
	
	
iSOFT Health GmbH, a CSC Company, hat mit der QlikTech GmbH eine Kooperation geschlossen, um mittels tiefer Integration der Business Intelligence-Lösung QlikView in das Radiologie-Informationssystem RadCentre umfassende Analysemöglichkeiten für die Radiologie bereitzustellen. Die neue Lösung RadCentre Analytics soll durch zielgerichtete Auswertungen und die Visualisierung von Abläufen helfen, diagnostische Prozesse zu perfektionieren.
	
	
		
	
	
Mit einem Aussteller- und Besucherrekord ging heute (8. Mai) in Berlin die conhIT, der jährliche Branchentreff für Gesundheits-IT, zu Ende. Drei Tage lang standen Lösungen im Mittelpunkt, die das medizinische Personal und die Einrichtungen des Gesundheitswesens in puncto Effizienz und Qualität unterstützen und die Versorgung der Patienten verbessern sollen. Die conhIT bot allen Akteuren des Gesundheitswesens eine Plattform, um voneinander zu lernen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam die Voraussetzungen für einen flächendeckenden Einsatz von Gesundheits-IT zu verbessern.
	
	
		
	
	
Der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. ist sich sicher, dass nach dem erfolgreichen Abschluss der Testphase zur Erprobung der Telematikinfrastruktur das bundesdeutsche Gesundheitswesen der einheitlichen IT-Infrastruktur einen großen Schritt näher gekommen ist. "Es wird höchste Zeit, dass wir beginnen, Daten technisch hoch abgesichert auszutauschen. Wir freuen uns, dass der Grundstein für den Aufbau der IT-Infrastruktur nun gelegt ist", so Ekkehard Mittelstaedt, Geschäftsführer des bvitg e. V., der die Interessen der IT-Anbieter im Gesundheitswesen vertritt.
	
	
		
	
	
Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems hängt auch davon ab, wie gut es gelingen wird, dass Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen und Einrichtungen über Sektorengrenzen hinweg zusammenarbeiten und die über einen Patienten gewonnenen Erkenntnisse austauschen. Die Elektronische FallAkte (EFA) gibt solchen Kooperationen seit einigen Jahren eine technische Grundlage, um den Datenaustausch datenschutzkonform und sicher zu ermöglichen. Auf Basis dieser "Datenautobahn" entstehen nun immer neue Anwendungen, über die das Fraunhofer ISST auf der diesjährigen ConhIT informiert.