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medatixx befragte Anwender ihrer Praxissoftwarelösungen zum Einsatz von Videosprechstunden. Die Auswertung zeigt, dass viele einen großen Nutzen in der Videosprechstunde sehen und den Einsatz über einen längeren Zeitraum ohne Beschränkungen fortführen möchten. Ärzte sehen sich selbst in der Verantwortung zu entscheiden, welches Kommunikationsmittel sie verwenden. Darüber hinaus wird eine bessere Vergütung für die Videosprechstunde gewünscht.
Auf dem diesjährigen digitalen ECR präsentiert Ziehm Imaging neue Optionen zur besseren Planung und Visualisierung von Schrauben und Gefäßen. Neben dem neuen Softwarepaket zeigt das Unternehmen auch ein mobiles, kosteneffizientes OP-Konzept für Herzuntersuchungen. Auf dem virtuellen Stand erwarten die Besucher darüber hinaus geführte Touren und Videos rund um das etablierte Ziehm Produkt-Portfolio sowie die Orthoscan TAU-Produktfamilie, eine neue Generation von Mini-C-Bögen.
Anwender der Praxissoftwarelösungen von medatixx* erreichen das Wissensportal AMBOSS über die integrierte Plattform MedSuche Online. Dies ermöglicht Ärzten, noch im Patientengespräch aktuelle Empfehlungen nachzuschlagen und in ihre Diagnostik- und Therapieentscheidungen einfließen zu lassen. Das digitale Nachschlagewerk, das die 70-köpfige ärztliche Redaktion täglich aktualisiert und erweitert, kann einfach und schnell innerhalb der Praxissoftware über die MedSuche Online aufgerufen werden.
Die RZV GmbH modernisiert ihren Markenauftritt: Der westfälische IT-Dienstleister tritt ab sofort mit einem neuen Logo und verändertem Corporate Design auf, um die erfolgreiche Weiterentwicklung von Strategie und Geschäft abzubilden. Mit dem neuen Markenauftritt wurde ein moderner Firmenauftritt geschaffen, der den digitalen Herausforderungen mit maximaler Flexibilität begegnet und eine Brücke zwischen der über 50‐jährigen Geschichte, den Werten sowie der künftigen Ausrichtung des mittelständischen IT‐Unternehmens schlägt.
Mitten im Jahr 2020 erhält die Praxissoftware medatixx ihren 2020. Kunden. „Wir freuen uns sehr, dass nun in über 2020 Arztpraxen über 4.000 Ärztinnen und Ärzte mit der Software medatixx arbeiten“, freut sich Geschäftsführer Jens Naumann. „Die Nutzerzahlen und Feedbacks unserer Anwender zeigen, dass unsere Lösung gut angenommen wird.“
Die Software medatixx ist die jüngste Praxissoftware aus dem Hause medatixx und wird aktuell von über 4.000 Ärztinnen und Ärzten genutzt. Sie ist seit 2014 auf dem Markt und wird seitdem stetig weiterentwickelt. Die Software erhielt über die Jahre vielzählige Funktionen und Zusatzlösungen, die auch die Anforderungen von großen Praxen erfüllen. Die Praxissoftware medatixx glänzt mit einfacher Bedienbarkeit, übersichtlicher Oberfläche und Selbst-Updates im Hintergrund, die dem Praxisteam das aktive Einspielen von neuen Updates ersparen.
Die weltführende Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf zählte branchenübergreifend zu den ersten Veranstaltungen überhaupt, die vor Jahren bereits jungen Unternehmen in der Gründungsphase spezielle Programmformate zur Vorstellung ihrer Ideen bot. Sie hat sich in der Folge zur internationalen Nr. 1 auch für Health Start-ups entwickelt. Zur MEDICA 2020 (Laufzeit: 16. bis 19. November) wird die kreative und vorrangig digital getriebene Gründerszene erneut besonders im Fokus des Interesses stehen. Denn im Zuge der Corona-Pandemie ist die Bedeutung mobiler, leicht anwendbarer Lösungen zur Vernetzung der Akteure in der Gesundheitsversorgung noch weiter gestiegen.

Die medatixx GmbH & Co. KG und die eHealth-Tec GmbH sind für die bundesweite Umsetzung des elektronischen Rezepts eine strategische Partnerschaft eingegangen. Beide Unternehmen wollen damit die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitssystem vorantreiben und die gesetzgeberischen Rahmenbedingungen für alle Marktteilnehmer aktiv nutzen.
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) lanciert mit PerformanceFlow eine digitale Plattformlösung für das effiziente Management mobiler Ressourcen im Klinikbetrieb. Grundlage ist eine Real Time Location System (RTLS) Technologie zur virtuellen Echtzeit-Ortung von mobilen Ultraschallsystemen, Infusionspumpen, Blutdruckmess- oder Elektrokardiografiegeräten. Aus den Bewegungsdaten des Trackings und Tracings lassen sich intuitive und klar strukturierte Auslastungs- und Prozessanalysen erstellen, die auf unterschiedlichen Ebenen Optimierungspotenziale offenlegen. Diese werden in Zusammenarbeit mit vor Ort tätigen Philips Experten in Maßnahmen zur Verbesserung von operativen Prozessen übersetzt oder sind Planungsgrundlage für zukünftige Bedarfe. PerformanceFlow ist ab sofort in Deutschland erhältlich.

Über 5.000 Teilnehmende, mehr als 100 Supporter, über 500 Programmbeiträge - so lautet das Fazit nach drei Tagen DMEA sparks - der ersten rein digitalen Ausgabe von Europas wichtigster Digital-Health-Veranstaltung.