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Die COVID-19-Pandemie fordert Krankenhäuser weltweit. Zusatzkapazitäten an Intensivbetten und Beatmungsplätzen müssen bereitgestellt werden, gesundes Personal und notwendiges Material müssen verfügbar sein. Unter Leitung der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT hat das BMBF-geförderte Projekt „Hospital 4.0“ erforscht, wie die Logistik in Krankenhäusern durch technologiebasierte Prozesse optimiert werden kann.
| Standort: | Furtwangen, Deutschland |
| Anstellungsart: | Vollzeit |
| Unternehmen: | Hochschule Furtwangen (HFU) |
Würden Sie Ihre Unternehmensdaten mit E-Mail-Adressen und Passwörtern offen ins Internet stellen? Nein. Doch über 12 Milliarden solcher Datensätze liegen frei zugänglich im Internet, erbeutet von Cyberkriminellen. Diese fügten deutschen Unternehmen 2019 einen Schaden in Höhe von mehr als 100 Milliarden Euro zu, Tendenz steigend.
Siemens Healthineers und IBM Deutschland bieten eine offene digitale Plattform, um die Vernetzung des deutschen Gesundheitssystems voranzutreiben und so die Infrastruktur für die Bereitstellung digitaler Dienste auszubauen. Beide Partner bringen dazu ihre Erfahrung und Expertise zusammen. „Die Plattform ermöglicht die digitale Transformation des Gesundheitswesens und ist die Basis für die Vernetzung der Akteure. Beispielsweise können bestehende und zukünftige digitale Patientenakten insbesondere dann ihren vollen Nutzen entfalten, wenn die Patienteninformationen vollständig und aktuell für alle relevanten und entsprechend Berechtigten verfügbar sind“, sagte Dr. Christian Kaiser, Leiter Digital Services Central Western Europe, Siemens Healthineers.
Angesichts der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie haben sich der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. und die Messe Berlin dazu entschlossen, die DMEA - Connecting Digital Health auf den 8. bis 10. Juni 2021 zu verschieben.
Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA) zeigt auf der diesjährigen Jahrestagung der Radiological Society of North America (RSNA) die neue Version seiner Visualisierungslösung IntelliSpace Portal. Ganz im Zeichen von Automatisierung und künstlicher Intelligenz (KI) unterstützt IntelliSpace Portal 12 Radiologinnen und Radiologen mit KI-Algorithmen für kardiologische, pulmologische, onkologische und neurologische Fragestellungen. Die skalierbare, herstellerneutrale Plattform vereinfacht den Workflow, erhöht die diagnostische Sicherheit und beschleunigt die Befundkommunikation.
Von der frühen Diagnose einer Arthritis über eine nachhaltige Energiequelle bis hin zum Wearable, das nicht-invasiv den Füllstand der Harnblase ermittelt: Die große Vielfalt der Digital-Health-Neuheiten spiegelte sich auch in diesem Jahr wider im Rahmen der weltführenden Medizinmesse MEDICA, die pandemiebedingt vom 16. - 19. November 2020 komplett im virtuellen Format als virtual.MEDICA stattfand. In gleich zwei Wettbewerben konnte sich die kreative Gründerszene messen und bot dabei ein Feuerwerk der Ideen: im Rahmen der 9. MEDICA Start-up COMPETITION (17.11.) sowie des `12. HEALTHCARE INNOVATION WORLD CUP´ (16.11.).
Zum ersten Mal in ihrer Veranstaltungsgeschichte fanden die weltführende Medizinmesse MEDICA und die Branchenplattform Nr. 1 für die Zulieferer der Medizintechnik-Industrie, die COMPAMED, vom 16. - 19. November 2020 pandemiebedingt komplett virtuell statt - und sie haben auch in diesem Format als virtual.MEDICA und virtual.COMPAMED mit einer hohen internationalen Resonanz überzeugt. Trotz einer sehr kurzen Anmeldephase hatten sich insgesamt mehr als 1.500 Aussteller aus 63 Nationen mit ihren Online-Showrooms, einer Vielfalt von gut 18.300 Produktneuheiten sowie Live-Programm in über 100 Web-Sessions (mit in der Spitze bis zu 300 Teilnehmern) der Healthcare-Community präsentiert. Und die zeigte rege und zahlreich Interesse: Gut 45.000 Fachbesucher (Unique User) aus 169 Nationen nutzten die virtuellen Angebote und generierten 405.000 Seitenaufrufe (Page Impressions). Der Anteil internationaler Online-Besucher lag bei 78 Prozent.