Hier setzt auch HPE GreenLake an, ein Portfolio von Cloud- und As-a-Service-Lösungen, mit dem Gesundheitseinrichtungen ihre Prozesse vereinfachen und beschleunigen können. Es bietet ein Cloud-Erlebnis, wo immer sich die jeweiligen Anwendungen und Daten auch befinden – ob im Edge, im Rechenzentrum, in Co-Locations oder in Public Clouds. Die Lösung wird auf einer offenen und sichereren Edge-to-Cloud-Plattform ausgeführt. Die Einrichtung zahlt dabei nur die Services, die sie auch wirklich in Anspruch genommen hat.
„Mit HPE GreenLake machen wir IT und unser komplettes Portfolio leicht konsumierbar. Wir bieten eine einheitliche Plattform und stellen darüber As-a-Service-Dienste zur Verfügung. Die Installation läuft On-Premise, bietet den Anwendern aber eine cloud-like Experience. Da die Einrichtung sich beliebig Dienste und Ressourcen dazubuchen kann, lassen sich steigende und sich verändernde Anforderungen ganz leicht erfüllen – ohne sich über die Infrastruktur oder nötige Serviceleistungen Gedanken machen zu müssen“, erläutert Ralph Schirmeisen, Cheftechnologe bei HPE.
Die Lösung unterstützt die Kliniken dabei, bei der Digitalisierung schnell Fortschritte zu machen. „Da jederzeit einzelne kleine Bausteine abgerufen und zeitnah integriert werden können, ergeben sich deutlich kürzere Projektlaufzeiten. Darüber hinaus sind die Kosten durch das Pay-per-Use-Modell planbar, abseits fester Budgets und angesichts unklarer Entwicklungen seitens der Anforderungen. Und last, but not least setzt die Einrichtung mit HPE GreenLake auf eine On-Prem-Cloud-Lösung, die ihr jederzeit die Hoheit über ihre Daten sichert“, führt Jörg Wübbenhorst, Vertriebsleiter Healthcare Germany, aus. In Deutschland setzen bereits 20 Kliniken auf HPE GreenLake.