Die Schulthess Klinik, eine Orthopädische Spezialklinik in Zürich, hat keinen Radiologen, konventionelle Aufnahmen werden direkt von den Fachärzten der einzelnen Abteilungen befundet, die MRT-Aufnahmen durch die eigenständige radiologische Praxis. Das Haus hat sich unter anderem als Swiss Olympic Medical Center, FIFA Medical Centre of Excellence und F-MARC (FIFA Medical Assessment and Research Centre) ein sehr hohes Renommee erworben.
Um eine hohe Qualität zu gewährleisten, ist ein digitales Bilddatenarchivierungs- und -kommunikationssystem (PACS) von VISUS im Einsatz. JiveX unterscheidet sich von anderen Systemen am Markt, wie Dr. Thomas Guggi, Oberarzt Orthopädie, ausführt: "Viele Lösungen orientieren sich zu starr an den Abläufen und Anforderungen der Radiologie und gehen nicht so sehr auf die Orthopädie ein. Sie beinhalteten generell zu viele Funktionen und viele, die im orthopädischen Alltag nicht benötigt werden. Daher sind andere Systeme stark überdimensioniert und in unserer Klinik nicht effektiv einzusetzen. VISUS hingegen bietet uns ein sehr kompaktes Paket aus individuell auf die speziellen Bedürfnisse der Orthopädie hin konfiguriertes System und Services." Neben radiologischen Bilddaten fließen auch Aufnahmen aus der Arthroskopie in das PACS. So können per Mausklick vergleichende Aufnahmen ergänzend in die Beurteilung einbezogen werden.
In JiveX ist eine spezielle orthopädische Planungssoftware integriert. "Das vereinfacht die OP-Planung immens und ermöglicht den Operateuren eine bessere Vorbereitung auf den Eingriff", zeigt sich Dr. Guggi zufrieden. Die Spezialsoftware kann von jedem Arbeitsplatz aufgerufen und bedient werden.
Insgesamt sind die Abläufe in der Schulthess Klinik mit JiveX deutlich schneller und reibungsloser geworden. Alle Bilder stehen ständig zur Verfügung, was auch Konsultationen unter den Ärzten vereinfacht. Und es gehen keine Bilder mehr verloren. "Für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung müssen alle Aufnahmen schnell und stets zur Verfügung stehen. Das ist mit dem PACS sichergestellt. Heute können die Ärzte ihren Patienten während der Sprechstunde ganz einfach Voraufnahmen, aktuelle Bilder und Verläufe präsentieren. Darüber hinaus erhöhen die Möglichkeiten der Bildbearbeitung die Sicherheit in der Diagnostik", so Dr. Guggi.
